August 2001
Selbst
ein Weg von 1000 Meilen,
beginnt mit einem kleinen Schritt.
Anstatt die Vorfreude
auf die bevorstehende Abreise zu geniessen, wird unsere Energie auf die intensive
Fehlersuche
im elektrischen Bordnetz konzentriert.
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die erste Verschiebung des auf den 14. August vorgesehenen Transportes.
- Ende
August, die freudige Mitteilung der beigezogenen Spezialisten, die
Elektrik sei jetzt gut !!!
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ein neuer Transporttermin wird mit der Firma Gloggau auf den 28. August abgemacht.
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am 24. August ein neuer Tiefpunkt. Der neue Dreiwegehahn für die hydraulische
Ruderanlage, von der Firma Simrad
geliefert, verliert Öl. Ein Ersatz
kann wegen Betriebsferien nicht in vernünftiger Frist nachgeliefert werden.
- Schweren Herzens werden wir gezwungen, den Transport ein weiteres Mal zu verschieben.
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zum Glück kann Küre Moser auf seiner Drehbank die falsche Bohrung
korrigieren und mit einem größeren O-Ring
neu abdichten.
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ein neuer Termin mit der sehr flexiblen und verständnisvollen Transportfirma
Gloggau wird auf den 5. September
festgelegt.
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anfangs September der erneute Hammerschlag. Der Autopilot, die Radaranlage
und das GPS sind ausgestiegen.
Die zuständigen Leute sind sich nicht ganz sicher, wo genau der Fehler
liegt. Sie vermuten, aller Wahrscheinlichkeit
nach, haben sie das starke Gewitter
nicht überstanden. Wir selber sind da nicht mehr so ganz sicher.
Die Geräte werden jedenfalls dem CH-Importeur von Raytheon zugestellt,
welcher sie sogleich ins Werk nach
England weiterleitet.
- also erneute Transportverschiebung ! Jetzt schon zum 3. Mal ! Unsere Nerven liegen nun aber wirklich blank !
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mit der Hilfe von Küre Moser kontrollieren wir nochmals die gesamte elektrische
Installation und finden
nichts Gravierendes.
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bei Regen und starkem Westwind müssen wir uns im Moment immer wieder
gegenseitig neu motivieren,
doch wer uns kennt, weiss, dass wir uns nicht
unterkriegen lassen !!!
Nun sind sie und "Marjolaine" auf dem Weg zu ihrem Heimathafen in Grandson. |
Nathalie und Olivier beim verlassen des Hafens von Portalban. |