Januar 2014



Ankunft in Alice Spring und schon weiter bis zum Kings Canyon

Seit dem 24. Januar sind wir nun bereits in Australien unterwegs. Natürlich mit einem MOMObil ...
Ankunft war in Alice Springs, dann sofort Übernahme des Campervans und erster Schock wegen der
extremen Hitze.
45 ° ... und dies war im Schatten gemessen. Die Klimaanlage im Camper lief auf hochtouren, aber leider nur
mit kläglichem Erfolg. Unter 32 ° konnten wir die Themperatur im Auto drinnen nicht drücken. Für mich war
dies schon recht warm, doch Yvonne hatte in diesem Backofen noch weit mehr zu leiden.

Da wir keinen 4x4 gemietet hatten, dürfen wir uns nur auf den geteerten Strassen fortbewegen.
Kings Canyon, Ayers Rock, zwischendurch ein kleiner Abstecher etwas Abseits, also für einmal das ganz
"normale" Touristenprogramm.

Nach zwei Wochen sind wir nun in Adelaide. Anstelle der hier angesagten durchschnittlichen Tagestemperatur
von ca. 32 ° werden wir mit 41 ° empfangen. Dies war für uns nun definitiv der Moment, wo längere Besuche
in den verschiedensten, gut gekühlten, Museen und Einkaufszentren angesagt waren.

Ankunft in Alice Springs,
bei über 40 °.
Am ersten Morgen gibt
es gratis Pancakes.
Wir müssen uns an die neuen Schilder gewöhnen.

Der erste Ausflug führte
uns zum Simpsons Gap.
Wasser in der sonst aus-
getrockneten Landschaft.
Jeder Schatten wird
ausgenützt.
Unglaublich, dass hier Wasser stehen soll ... Die massigen Wände
des Kings Canyon.
Ein kleines Wunder der Natur ...

Hier wurde unsere Wanderung gestoppt.





















Der imposannte Uluru (Ayers Rock) in der Abendsonne

Der Ayers Rock im Sonnenuntergang.
Dieses Foto mussten
wir einfach schiessen.
Wanderung um den grossen Felsen herum.

Einige imposante Felsformationen. Weitere imposante Felsformationen.













Die Kata Tjuta (the Olgas)

Warten auf die ersten
Sonnenstrahlen.
Wir sind aber nicht die
Einzigen.
Wo Wasser ist ... ist
die Natur grün.

Wanderung zwischen
den mächtigen Hügeln.
Ausblick von den Olgas
ins unendliche Nirgendwo.













Unsere erste Panne ... bei weit über 40 ° ... mit Hilfe eines Truckfahrers gut gemeistert

Die endlose Weite in
Australien ...
... und dann explodiert
der Pneu unseres Vans.
Der erste Truckfahrer stoppt und hilft ...

... gemeinsam wird das
Rad gewechselt ...
... auf dem Teer hätte man Eier kochen können.













Coober Pedy, die selbsternannte Opalhauptstadt der Welt

Coober Pedy ... die
Opal-Welthauptstadt.
Der Eingang zur
unterirdischen Kirche.
Hier unten war es angenehm kühl.

Ein Regenbogen ohne Regen. Yvonne am legalen, aber
erfolglosen noodling.
Über 50% der Bevölker-
ung lebt unter Tag ...
hier ein Wohnzimmer ...
... und dies ist ein ganz
einfaches Schlafzimmer.
Das Green ist aus
ölgetränktem Sand gemacht.
Wie wir Autos verkaufen,
werden hier Bohrgeräte
ausgeschrieben.

Ein typisches
Abschiedsbild von
Coober Pedy.