Juli 2013
Bay of Island
Dalconi, erste Eindrücke
Wir geniessen unsere täglichen Spaziergänge im und um das kleine Dorf herum. Die Bewohner vermitteln
uns wirklich ein bisschen das Gefühl, ein klein wenig in das Dorfleben integriert zu sein.
Wir kennen bereits einige mit Namen und tauschen Früchte gegen Zucker und Mehl. Sehr gefragt sind bei den
Männern alle Utensilien, welche sie irgendwie zum Fischen brauchen können.
Ein Sonntag auf Dalconi
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Blick auf Dalconi.
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Eine sehr grüne Insel. |
Ankunft am Strand und
Tenuewechsel.
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Die MOMO-crew ist bereit
zum Kirchengang.
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Kleine Unterhaltung. |
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Die Männer haben alle ihre
Röcke an.
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Der Pfarrer ist bereit. |
Predigt. |
Die Kinder sind ...
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... natürlich auch dabei. |
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Der Speaker ... |
... und natürlich auch der Chief
ist anwesend. |
Das Haus "unserer" Familie. |
Mutter und Kind. |
Sonntagsessen auf der Insel
Dalconi.
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Dalconi, Alltag
Die Bewohner von Daliconi waren den ganzen Tag mit verschiedenen Aufgaben beschäftigt.
Hier ist die Arbeitsteilung noch klar und traditionell geregelt.
Die Frau arbeitet im und ums Haus, der Mann geht auf die Plantage und aufs Wasser. Zeit ist Geld, kennt man
hier zum Glück noch nicht.
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MOMO vor Anker.
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Abfahrt zum Besuch auf
eine Nachbarinsel |
Senioren
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Kokosnüsse werden mit diesem Türscharnier ... |
... von Hand geraffelt. |
Die ausgehöhlten
Kokosnüsse. |
Die Jüngere Generation
ist da ...
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... macht dies schon etwas "mechanischer". |
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Hier wird die geraspelte
Kokosnuss gepresst ...
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... natürlich auch hier
wieder in Handarbeit.
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Yvonne schaut zu ... |
... und versucht es auch. |
Siesta nach der Arbeit. |
Dalconi, Padausgrässer
Die Frauen der Dorfgemeinschaft haben ihr wöchentlich stattfindendes Mattenflechten im Gemeinschaftshaus.
Rita und Yvonne bekamen da eine Gratislektion im Flechten.
Da Yvonne, als ehemalige Werklehrerin, in dieser Art von Arbeit extrem geschickt ist, gab es doch einige
staunende fijianische Augen. Nur mit der Geschwindigkeit konnte sie mit den Einheimischen nicht ganz mithalten.
Dalconi, Schule
Ein Besuch in der Schule durfte natürlich nicht fehlen. Viele Kugelschreiber, noch aus der Schweiz und eine
ganze Schachtel mit älteren Schulbüchern, welche wir von Neuseeland mitgenommen hatten, wurden vom
Lehrer dankend entgegengenommen.
Nachdem wir den Kindern auf einer zerknitterten Weltkarte zeigten, von wie weit her wir kommen, durften
sie uns Fragen stellen.
Zum Abschluss trugen sie uns ein paar Lieder vor. Noch unverdorbene Kinder, welche da aus voller Kehle
ihr Bestes gaben.
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Die Schule.
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Einige sin auch hier etwas vorwitzig. |
Yvonne und Rita zeigen,
von wo wir kommen.
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Nun singen die Schüler für
uns. |
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Dalconi, Schweinehaltung
Die Menschen auf den kleinen Inseln ernähren sich, seit Menschengedenken, vorwiegend vom Fischfang und aus
dem eigenen Garten.
Doch die Erträge, die die Männer nach einem langen Tag auf See nach Hause bringen, werden leider immer kleiner
und so müssen die Ernährer nun nach Alternativen suchen.
Zum einen gibt es den Fisch aus der Dose, gekauft im kleinen Laden, oder sie halten eigene Nutztiere,
wie Schweine, Ziegen und Hühner.
Einige der Tiere dürfen noch frei herumlaufen und haben ein glückliches Leben. Doch anderen ergeht es nicht so
gut und diese müssen leider elendiglich dahin vegetieren.
Trotz der hier wahrscheinlich schönsten Schweineaussicht der Welt, sind sie bestimmt keine „happy pigs“ in ihrem
schrecklichen Käfig.
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Die Lage wäre traumhaft ...
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... die Tierhaltung aber ... |
... na ja.
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Da wäre schon noch ... |
... Luft für Verbesserungen. |
Ausflug nach Lomaloma
Waisli Rainforst
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